Aktuell sind 416 Arten gelistet
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.24 |
Blühend |
Der Schnittlauch stammt vermutlich aus den Alpen oder ausreichend feuchten und warmen europäischen Mittelgebirgen. Die Pflanze ist schon seit vielen Jahrhunderten in Kultur und daher in fast allen Gemäßigten Regionen verwildert.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.03.12 |
Blühend |
Das Kleine Schneeglöckchen stammt wohl aus den Wäldern des südlichen Mitteleuropas. Die Pflanzen sind schon seit Jahrhunderten als Zierpflanze in Kultur und sind entsprechend in vielen Gebieten verwildert anzutreffen. Es blüht schon im Februar und März.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.14 |
Blühend |
Das Maiglöckchen bewohnt gern Wälder. Es blüht wie der Name vermuten lässt mit schwerpunkt im Mai. Im Frühling bevor die Blüten auftauchen ähneln die Blätter denen des Bärlauch, was wohl schon zu gefährlichen Vergiftungen mit dem Herzwirksamen Maiglöcken geführt hat.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.05.31 |
Blühend |
Das Wald-Salomonssiegel ist wohl das häufigste der heimischen Salomonssiegel. Es bewohnt gern Laub- und Mischwälder. Es ist holarktisch in den gemäßigten Zonen Verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.03.20 |
Blühend |
Die Dunkle Sternhyazinthe stammt aus der Türkei. Sie ist in Deutschland seit dem 19. Jhdt. als Zierpflanze eingeführt und stellenweise verwildert. Es gibt noch weitere ähnliche Chionodoxa Arten die ebenfalls als Zierpflanzen angebaut werden. Sie blühen vor allem im März bis April.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.03.18 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Forbes Sternhyazinthe. Sie ähnelt der Gewöhnlichen Sternhyazinthe ist aber kleiner und mit weniger Blüten. Sie stammt wohl wie die meisten anderen Sternhyazinthen aus dem ostmediterranem Raum.
Ort: Altona | Datum: 2016.05.06 |
Blühend |
Das Spanische Hasenglöckchen stammt aus Andalusien und Nordafrika. Es wurde bereits vor Jahrhunderten als Zierpflanze in Mitteleuropa eingeführt und ist vielerorts verwildert. Es gibt auch noch weitere Hasenglöckchen von deren Verbreitungsgebiet sich natürlicher weise bis nach Deutschland erstreckt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.03.18 |
Blühend |
Der Sibirische Blaustern stamm aus Westasien und Südrussland. Er wird gern in Gärten und Parks gepflanzt und verwildert auch. Er bewohnt gern hinreichend Feuchte Wälder und ähnliche Habitate. An geeigneten Stellen kann er großflächige Bestände bilden. Er blüht im März und April. Seine Samen werden wohl durch Ameisen verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.02 |
Blüten |
Der Dolden-Milchstern ist in Europa beheimatet. Seine Verbreitung ist westmediterran, über Mitteleuropa bis zum Kaukasus. Er wurde in Nordamerika eingeführt. Er wird als Zierpflanze in Gärten und Parks gepflanzt und verwildert leicht. Seine schmalen Blätter mit einer hellen Linie in der Mitte treiben schon Früh aus. Zur Blütezeit, die ihren Schwerpunkt im Mai hat, beginnen die Blätter bereits zu welken. Der Dolden-Milchstern kann in mehrere, leider nicht besonders gut Beschriebene Arten geteilt werden. Diese Zeichnen sich z.B. durch unterschiedliche Grade von Polyploidie aus.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 |
Blüten |
Der Nickende Milchstern stammt aus dem ostmediterranem Raum. Er ist als Zierpflanze eingeführt und verwildert. Er breitet sich nur wenig aus und seine vorkommen in Deutschland gehen meist auf aus Gärten verschleppten Zwiebeln zurück. Die ebenfalls ostmeditarrane und in Deutschland eingeführte O. boucheanum sieht sehr ähnlich und kann wohl an Details der Blüte unterschieden werden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.18 |
Blühend |
Die Sumpf-Schwertlilie ist meist an Gewässerufern zu finden. Sie wächst auch auf Hinreichend feuchtem Boden Abseits von Gewässern. Sie ist west paläarktisch verbreitet und wurde nach Nordamerika verschleppt. Ihre Rhizome erinnern an Ingwer aus dem Supermarkt. Sie sind zur richtigen Jahreszeit geerntet zum orangefärben von Wolle geeignet. Ansonsten wird die Schwertlilie gelegentlich als Zierpflanze eingesetzt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.26 |
Blühend. Diese Exemplare stammen von welchen am Oberlauf der Alster ab. Sie halten sich seit Jahren und vermehren sich zögerlich. |
Das Breitblättrige Knabenkraut bewohnt feuchte Standorte wie Feuchtwiesen, lichte Auwälder und Sümpfe. Es ist in Europa und bis westsibirien verbreitet. Es handelt sich wohl um eine Art-gewordene kombination aus Geflecktem Knabenkraut und Fleischfarbenem Knabenkraut.